Stille&Luft

Wohnen Zuflucht Schutz vor Emissionen Immissionen    


- Mietinteressenten und 

- Investoren

mögen sich bitte melden. https://wohnen.webnode.com/rsvp  081 2525009

Wohl Weltpremiere. Beleg, dass es sehr wohl möglich ist. Prototyp zwecks Aha- und Domino-Effekt. Aufwand dürfte kaum grösser als bei üblichen Wohnblöcken sein: Maximaler Gesundheitsnutzen bei minimalem Aufwand.


Ich arbeite kostenlos (idealistisch).

Mein Ziel: Wohnen Wahlfreiheit statt Ausweglosigkeit. Zugang (unabhängig Portemonnaie, abhängig von Goodwill/Verhalten) zu nichtschädigendem Wohnen (ohne Lärm ohne Luftschadstoffe).

Ein Refugium zum Aufpäppeln zumindest der Leidendsten finde ich überfällig (in unserer offenbar kränker werdenden Gesellschaft), wobei: Rendite-"Kurhäuser" (die ich zudem fachlich zumindest fragwürdig finde) gibt es bereits (zu) viele, ich meine tendenziell das Gegenteil, das es eben bisher noch gar nicht gibt, meines Wissens. 

Mitgefühl, Barmherzigkeit: 

Zuflucht Nische Überlebensgrundlage: zumindest für Schwerkranke (Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Hirnverletzte, Stressfolgeerkrankungen, Atemwegsgeschädigte - Asthma, Long-Covid, COPD. Zur plusminus INNERE Hölle, nicht zusätzlich ÄUSSERE Hölle (Wohnen: Lärm und Luftverschmutzung) zumuten/aufbürden. Leider finde ich in Medien stets Behinderung/Barrierefreiheit gleichgesetzt mit Rollstuhl. Ich sehe essentiell andere Barrieren. 

In Natur(gesetzen) hat jedes Lebewesen seine individuell benötigte Nische/Substrat/Biotop (nur der Mensch beim Wohnen nicht; fraglich betreffend "Inklusion").
Beispiele (die wenigstens einigermassen den bisherigen Zwang zur Durchmischung im Wohnen durchbrechen):
MCS-Haus in Zürich-Leimbach (von Stadt Zürich unterstützt) vor rund 10 Jahren verwirklicht.
Nichtraucherhaus in Zürich-Albisrieden.

Demenzdorf in Wiedlisbach.

Schutz-Wohnen (vgl. Nationalpark) STATT umgekehrt Inklusion Vulnerabler in die Artensterben-Welt. Zum Hype INKLUSION meine Frage: Soll das dem SCHUTZ der Schwächsten dienen oder dem Gegenteil, der EXPOSITION in kontraproduktive Immissionen?

Wohnblöcke:
Durchmischungs-Dogma (alle unter ein Dach zwingen), Inklusion
VERSUS
Schutz der Erholungsbedürftigsten (Nationalpark, Aha- und Domino-Effekt), Segregation (letztlich für alle) als einzige Rettung.
Verursacherprinzip, Anreizsystem.

Waldwohnen statt nur Waldbaden. Chlorophyllfüllemaxima ("Gitter" und Seile/Töpfe für Pflanzenpräsenz bis ... Meter) für Staub-Absorption, "Filter" und Sekundäre Pflanzenstoffe (wie Terpene) atmen. Zuflucht für Da-sein. Sprichwort: "Schlaf (ohne Lärm) ist die beste Erholung." Prototyp zwecks Aha- und Dominoeffekt.

Jai Jagdeesh - In Dreams:

Wohnenlärm ist ein gravierendes (aber von Emittenten und Hausverwaltungen und Institutionen oft negiertes, abgewimmeltes) Problem - und wäre leicht lösbar (gemäss meinem Modell "Wahlfreiheit statt Ausweglosigkeit") via Gatekeeper, Verlaufskontrolle, Technik wie (nicht-automatische) Unknallbare Türen (vgl. auch Softclose), trittschall-entkoppelte Schlafzimmer, etc.

Politik: als Forderung lese ich einzig "Bezahlbarer Wohnraum". Jedoch ich fordere "Gesunden Wohnraum".  Weniger überrissene Renditen im Essential Wohnen nützen mir null, wenn Menschen dabei gesundheitlich zugrundegehen.

Mein Anliegen:  Wohnen ohne gesundheitlich geschädigt zu werden (insbesondere für die Schwächsten/Schutzbedürftigsten: Vulnerable bzw. Schwerkranke) durch vermeidbaren Lärm und Passivrauchen etc. tendenziell 24/7 (kann Chance von Aufpäppelung verunmöglichen, und zusätzlich Gesundheit erodieren). 

Sprichwort: "Zu viele Hunde sind des Hasen Tod."
Als Kind ging ich quer durch den Wald und sah einen Stein im Boden mit der Inschrift "Hasenasyl". Ich wusste wohl noch kaum die Zusammenhänge, aber es erstaunte und berührte mich so tief, dass ich es heute noch weiss. 

Beispiel Rauchen: IN und UM Kindergärten/Schulen (und in Öffentlichen Gebäuden) verboten. Aber in der eigenen Wohnung Passivrauchen tendenziell 24/7, so erlebe ich es.

Beispiel Lärm: In Medien sehe ich Behinderung/Barrierefreiheit stets gleichgesetzt mit Rollstuhl. Das diskriminiert/ausgrenzt die teils schwerer Leidenden und grössere Anzahl Personen (wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Hirnverletzte, ME/CFS etc.), für die die Barriere der Wohnen-Lärm (primär indoor) ist.

 Im Beobachter 13.10.2000 https://wohnen.webnode.page/information/ forderten Fachpersonen die Schaffung von "Ruhe-Reservaten" und eine "Koalition der Lärmgeplagten".  Seither sind 23 Jahre vergangen, und ich kenne schweizweit keine einzige Mietwohnung mit Stille-Garantie (Schutz) zumindest für Schwerkranke, Vulnerable. 

Prof. Dr. med. Volker Faust: Alte Chinesen durch Lärm hinrichteten: "Das ist der qualvollste Tod, den ein Mensch erleiden kann."

DIE ZEIT (1967) titelt "Folter unserer Zeit: Lärm" (Dr. Theo Löbsack). 

NZZ nennt Lärm: Akustische Gewalt.

Beobachter-Rechtsanwalt sprach von Körperverletzung.

Dr. med. Kenneth Cooper schildert in seinem Buch mehrere sogar akute Herztode infolge Stress/Schreck.

Leserbrief  https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2019-01-03/kanonendonner-zum-neujahr  über einen Kanonendonnerschlag (Böller) im Dorf Vals 1.1.2019 gegen 19 Uhr. "Diesen Leserbrief sende ich im Auftrag meiner Tante (88 Jahre alt), die sich von diesem Schock noch nicht erholt hat." Der Leserbrief ist datiert 3. Januar (16:50 Uhr), das heisst, nach etwa 48 Stunden noch nicht erholt. Vergleiche: Als ich meine Freundin in Chur besuchte, sah ich das Leid ihr an, und sie sagte, sie habe Herzrasen. Ich fragte, wann das Ereignis (habitueller extremer Knall seitens Nachbarwohnung) gewesen sei: Um (...) Uhr. Also vor neun Stunden. 

Beispiele Opfer:

1) Riccarda (schwerkrank und jahrelang extremen Abruptlärm erlitten)

2) Frau nahe Solothurn (über 20 Jahre Wohnenlärm erlitten).

3) Weitere Fallbeispiele:   https://wohnen.webnode.page/information/    https://wohnenmusthave.webnode.com      

Hoi Mila
EINE Adressaten-Stelle für das Anliegen "Bin in Not, suche Stilles Bett zum Schlafen/Sein" könnte sein:
siehe Foto im Anhang "Stiftung SOS Beobachter", die dir den STILLEN RAUM besorgen mögen.
Wichtig ist, dass das, was du benötigst, auch andere benötigen, eine MARKTLÜCKE.
Deshalb wäre es umso wichtiger für den Beobachter, dafür zu arbeiten. Gruss Wolfgang

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2021-06-10/public-viewing-im-eigenen-garten 
Es ist immer dasselbe: Die einen wissen nicht wohin mit ihrem Zuviel an Energie; die anderen klammern sich an ihr plusminus verglimmendes Leben und beten um Stille, Ruhe, Frieden, merke: "Schlaf ist die beste Erholung" und "Stress", insbesondere durch Lärm, ist neben Luftverschmutzung die Hauptgesundheitsgefahr gemäss WHO. Bereits 1967 titelte DIE ZEIT "Folter unserer Zeit – Lärm" (Dr. Theo Löbsack). Ich erlebe Ausweglosigkeit – statt Verwirklichung meiner einfachen und wirksamen Edental-Lösung.
 
https://www.suedostschweiz.ch/kultur-musik/2018-09-30/so-wurde-am-samstagabend-geschlagert 
Wolfgang Reuss 30.09.2018 - 18:18 Uhr
Leute, wenn ich das Foto mit diesen Ulknudeln sehe, wird mir mulmig.
Es waren wohl einige dieser Sorte, die Samstag Nacht auf dem Balkon (wieder mal) radauten, so dass die Stadtpolizei Chur einschreiten musste, was gar nicht so einfach war, denn das polizeiliche Läuten und Klopfen an der Wohnungstür hörten diese Hyperaktiven vor lauter Eigenlärmproduktion nicht. Erst als ein Polizist wieder runter ging und von der Strasse aus hochrief (zum fünften Stock), sie sollten die Tür öffnen, dürften sie - sehr verzögert - aus ihrer Rambazambablase zu Bewusstsein gekommen zu sein. Allerdings nur, bis die Polizei, die etwa 25 Minuten für diesen Einsatz hier war, wieder abfuhr. Kurz danach radaute die Blase durchs Treppenhaus zu ihren "Brüdern und Schwestern im 'Geiste' im 1. Stock", wo die Wohnungstür nachts zum x-ten Male geknallt wurde. Auf meinem Weg hinter denen her, Pssssst! bedeutend, kam ich bei einer langjährigen Mieterin vorbei, die im Nachthemd in ihrer Wohnungstür stand und denen hinterhersprach: "Wann gibts endlich Ruhe?" Leider eine müssige Frage bei gewissen unbelehrbaren Dezibelisten, das ist meine Erfahrung.

https://www.suedostschweiz.ch/politik/analyse-wie-das-oberengadin-gegen-die-wohnungsnot-kaempfen-koennte  
Wolfgang Reuss 17.12.2023 - 17:59 Uhr
Demokratisch betrachtet, wenn es denn funktionieren würde, wäre es einfach: Die Einheimischen sind stimmberechtigt. Die einheimische Mehrheit kann sich entscheiden entweder für "Einheimische Wohnen hier" oder "Ausheimische Wohnen hier". Zeigt der bisherige Zustand nicht "evidenzbasiert", "empirisch verifiziert", wofür von beiden Varianten diese Gemeindestimmberechtigten sich entschieden? Warum? Weil die Mehrheit von ihnen selbst aus den Millionären besteht, die dadurch vor allem profitieren? Kaum. Oder besteht die Mehrheit aus Immo-Eigentümern, die eh auf dieser Seite wählen? Wäre denkbar. Dann würden Nichteigentümer bzw. Nichtreiche quasi aus der Gemeinde ausgeschlossen? Würde hier die demokratische Mehrheit gelten oder übergeordnete Schutzmechanismen greifen? So oder so könnte man sich als Nichthablicher fragen, was man dann in solch einer Gemeinde noch verloren hätte, ob einem da noch wohl sein könnte.
Ich plädiere für Diversität im Wohnen. Wahlfreiheit statt Ausweglosigkeit alias Durchmischungs-Zwang. In der Natur hat jedes Lebewesen seine individuell benötigte Nische/Substrat/Biotop. Nur der (arme) Mensch beim Wohnen nicht.
Leider sehe ich seitens SP einzig Slogans für "Bezahlbaren Wohnraum". Das nützt mir nichts. Ich fordere "Gesunden Wohnraum".
Ich fordere Gesundheitswohnen für Stille-Bedürftige, insbesondere Schwerkranke, medizinisch indiziert. Es darf nicht sein, dass einerseits zwar ein Hausarzt einer sterbenskranken Frau mit unter 40 Kilogramm Körpergewicht und Dauerkopfschmerzen ein Attest schreibt gegen die Wohnenlärmhölle, aber andererseits die ganztägig anwesende Nachbarin nebenan nun erst recht Türen bis in Detonationsstärke knallt sowie den WC-Deckel und x-anderweitig lärmt inklusive Balkonterrasse-"Gartencenter" nahe dem Schlafzimmerfenster der Patientin. Angesichts dieser furchtbaren Missstände steht mir jeweils ein Satz vor Augen, den Bundesrätin Amherd im Zusammenhang mit der Sportschule Magglingen sagte: «Ich war schockiert und konnte nicht glauben, dass das in unserem Land möglich ist».
Ich forsche seit Jahren zu diesem Thema und habe eine maximal wirksame und leicht verwirklichbare Lösung. Aber bislang finde ich keinen Umsetzer, Investor, Stiftung, Mäzen, Gönner, Philantropen. Aber für "Kunst" und "Kultur" (?) werden Millionen bis Milliarden spendiert jedes Jahr? Und für das Krankenwesen, obwohl der Blick titelt: "Nicht die Gesundheitskosten sind das Problem, sondern unsere Gesundheit" und schreibt: "Wirtschaftsexperte Werner Vontobel findet, dass wir nicht mehr artgerecht leben. Dabei wäre es einfacher, gesünder zu leben als an der Gesundheitskostenschraube zu drehen, schreibt Vontobel."
PS: Ich bin für Naturgesetze und gegen Durchmischungszwang-Ideologie und gegen die Inklusions-Volksinitiative, weil Vulnerable Schutz benötigen statt Raue-Hardcore-Umwelt man-made heutiger Ausprägung (die sogar nicht wenigen Gesunden widerstrebt), oder warum, glauben Sie, gibt es das Artensterben? Ich fordere Schutzzonen "für Menschen" analog Schutzzonen Nationalpark "für Tiere/Pflanzen". Letztlich könnten diese als Prototyp (lebendes Vorbild) vielleicht sogar Anreiz für einen Dominoeffekt alias Systemwechsel, für Gesundung des Ganzen sein.
PPS: Der Beobachter titelte anno 2000:
«Koalition der Lärmgeplagten» und «Schaffung von Ruhereservaten».

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https://www.suedostschweiz.ch/menschen-schicksale/nominiert-als-glarnerin-des-jahres-2023-zorica-reithebuch-fordert-menschen-mit-und-ohne-beeintraechtigung-zum-tanzen-auf 
Wolfgang Reuss 03.01.2024 - 15:20 Uhr
SO schreibt:
Schön zuzusehen war vor anderthalb Monaten aber auch, wie Inklusion funktionieren kann und alle eins wurden.
«Beeinträchtigte haben dieselben Sehnsüchte und Wünsche wie die Nichtbeeinträchtigten.»
Zorica Reithebuch, angehende Sozialpädagogin
Ich schreibe:
Das widerspricht für mich zumindest teils bzw. tendenziell den Naturgesetzen.
Auch wenn Obiges für einen (kleineren) Teil von Behinderten vermutlich zutreffen mag, finde ich diese Definition des Begriffs Inklusion, oder Inklusion per se, falsch. (Um hier nur zwei Stichworte aus der Medizin, Indikation, zu nennen: Expositionsstopp und Milieuwechsel.)
Ebenso, wie ich die Definition von Behinderung und Barriere – die ich in Medien einzig mit Rollstuhl gleichgesetzt sehe – falsch, und deshalb diskriminierend, ausgrenzend (!) finde.
Ein bisschen eine Ahnung, dass ich Recht habe, scheint auch bei Reithebuch durchzuscheinen, etwa in ihrer Bemerkung: «Eine barrierefreie Party muss den Bedürfnissen der Gäste gerecht werden», sagt die 39-Jährige.
WER den Preis verleiht (Nominiert als «Glarnerin des Jahres 2023»), und WER "Behinderung" und WER "Bedürfnisse" definiert: Sind es Unbeteiligte? Sind es irgendwelche "Sozial-Institutionen" (wie etwa "Höheren Fachschule Agogis in St. Gallen"), wo Gesunde über Behinderte mutmassen? Oder gar ein Behinderter selbst, wie Neu-Nationalrat Islam Alijaj (Initiant
https://www.inklusions-initiative.ch/ ), der das jedoch aus seiner Rollstuhl-Perspektive sieht, soweit ich diese Volksinitiative und Medienartikel betreffend "Was ist Inklusion" bisher begreife.
Das Letzte, was sich ein Schwerkranker wünscht oder benötigt, ist "Party". Das ist meine Aussage als Direktbetroffener. Aber ist es nicht bezeichnend, dass mich nicht nur nie jemand fragte (obwohl es angeblich eben um Behinderte geht bei der ganzen Schose), sondern sogar wenn ich mich "proaktiv" an angeblich zuständige Fachstellen wende, meine Hilferufe bisher auf kalte Schultern und taube Ohren stossen, was ich umso divergenter zu offiziellen Verlautbarungen (Motto: Wir sind sooo sozial. Wir wollen nuuur Ihre Gesundheit oder gar Wohlbefinden) finde, als ich sogar leicht verwirklichbare Lösungen gleich mitliefere. Also ich nicht einzig die Problematik diagnostiziere und belege (was aber auch schon eine Leistung ist). Ich erlebe "Inklusion" statt als Hilfestellung sogar als Gesprächsverweigerung.

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/tradition-am-neujahrstag-hotschrennen-klosters-mit-etwas-schwein-zum-grossen-glueck#comment-87394 
Dass es Tieren wie Menschen ergehen kann, belegt folgendes Beispiel, offensichtlich ein akutes Lärmopfer (Wirkung von Lärm als "Akustische Gewalt" auf Lebewesen, insbesondere Schwerkranke, beim Wohnen, ist eines meiner Forschungsgebiete), dem oft eine chronische Exposition (Immissionen) vorausgeht:
https://www.nau.ch/sport/motorsport/ralf-schumacher-erhebt-vorwurfe-eure-boller-toteten-mein-tier-66679726 

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https://www.zentralplus.ch/kolumne/partnersuche-warum-die-wohnungssuche-noch-mehr-stresst-2284119 
Reuss Wolfgang, 04.02.2024, 17:01 Uhr
Slogan: Wohnst du noch oder lebst du schon?
Ich finde das bisherige Wohnen gesundheitsabträglich. Überall dieselben suboptimalen Grundlagen. Monopol. Durchmischung statt Diversität. Deshalb fordere ich Wahlmöglichkeit (wie beim Einkauf, wo ich zwischen Bioladen oder Fast Food wählen darf) statt Ausweglosigkeit beim Wohnen.
Wählen dürfen zwischen Stille-Haus (etwa für Dauerkopfschmerzpatientin, Vulnerable) und Lärm-Haus. Wählen dürfen zwischen Nichtraucherhaus (für Atemwegs-Chronischkranke wie Asthma, COPD, Long-Covid und für Gesundheitsbewusste generell) und Raucherhaus (Rauchen ohne Reklamation, ohne Einschränkung, Frei sein: «Marlboro. Der Geschmack von Freiheit und Abenteuer», Slogan).
So wären alle Menschen artgerecht bedient. Happy. – Zumindest würde es einem nicht unnötig schwergemacht.
Und ist das nicht der Sinn des Lebens?

Bahnbrechende Website Wohnenmusthave.

https://bawos.ch/forums/topic/2305-neuer-nachbar-und-jetzt-beginnen-die-probleme/ 
Immissionen:
1) Mieter: Umziehen ist KEINE Lösung, weil – bisher – überall dieselben falschen Wohnen-Voraussetzungen (Indifferenz, Nicht-Ordnung) vorzufinden sind (leider Durchmischungs-Dogma alias Ausweglosigkeit statt Segregation alias Wahlmöglichkeit).
2) Eigentümer Stockwerkeigentum: dito Mieter.
3) Eigentümer Haus: für die meisten finanziell unmöglich UND flächenlimitiert (Bodenmangel) UND auch da Lärm möglich (wenn man nicht ein Schloss mit 500 Meter Naturfläche Radius rundum hat). Einzig den INDOOR-Lärm kann man so verhindern.
Die "Lösung" Umzug oder Haus ist also aus mehreren Gründen suboptimal bis unmöglich.
Logik:
Ursache des Problems: Äusserst unterschiedliche (antipodische) Lebensstile. Man kann nicht einen Lärmenthusiast, der Energie für drei hat, unter dasselbe Dach zwingen, wie Schwerkranke, Vulnerable, Stillebedürftige – etwa eine Dauerkopfschmerzpatientin, sich ans verglimmende Leben klammernd. In der Natur hat jedes Lebewesen seine individuell benötigte Nische/Substrat/Biotop. Nur der Mensch nicht beim Wohnen. Nicht-artgerechte Massenmenschhaltung.
Lösung des Problem: ätiotrop: Segregation, Differenzierung, Fraktionierung, Melioration, Geografische Trennung. Hier ein Haus/Siedlung für Stillebedürftige. Dort ein Haus/Siedlung für Lärmfanatiker. Hier ein Haus für Luftkurort (Asthma, COPD, Long Covid, Gesundheitsgeniesser). Dort ein Haus für Raucher, Chemie (wie Weichspüler, Insektenspray, Räucherstäbchen oder Nagelstudio-Abluft). Fazit: So sind alle "artgerecht" bedient und happy. Fazit: Maximal kostengünstig UND maximal zielführend Emissionen Immissionen.
https://wohnen.webnode.page/ 

1) Broschüre des Kantons Genf, Zitat: - "Eine ruhige Wohnung stellt den unerlässlichen Gegenpol zur Hektik des Alltags dar. Folglich gilt Ruhestörung als eine gravierende Beeinträchtigung der Privatsphäre.

(...) wenn jedoch eine Klage erhoben wird, zeugt dies meist von einer wirklichen Störung.   https://www.laerm.ch/dokumente/Broschuere_Nachbarschaftslaerm_(GE).pdf  

2) Beobachter (13.10.2000), Zitat: - Die wenigsten Lärmopfer handeln. 62 Prozent der von Lärm geplagten Personen geben an, nichts unternommen zu haben. Die Gründe sind laut Alexander Lorenz unerforscht: «Ob dieses 'Nicht'-Verhalten als Hilflosigkeit, Gleichgültigkeit oder Resignation zu interpretieren ist, bleibt offen.»

KONKLUSION:  Emittenten behaupten, es werde zu viel reklamiert. Tatsächlich wird zu wenig reklamiert - viele Opfer leiden stumm.

3) Mieterverband Zürich, Walter Angst: Für den Mieterverband Zürich machen Häuser mit spezifischen Regelungen für die Bewohner dann einen Sinn, wenn sie zum Beispiel einem medizinischen Zweck dienen. «Ich denke an das Mehrfamilienhaus in Leimbach, das eigens für hoch allergische Menschen, die an Multiple Chemical Sensitivity leiden, gebaut wurde».

Meine Antwort: 1) Ich sehe KEINE Hilfe seitens Mieterverband für das genannte "medizinisches Wohnen". 2) Ich finde die Argumentation des Mieterverbands (und Hauseigentümerverband Zürich, HEVZ) kopfstehend: Verursacher/Emittenten "sollen nicht ausgegrenzt werden", aber dadurch werden tatsächlich OPFER (Schwächsten/Schwerkranke, Unschuldige) ausgegrenzt (verdrängt). 3) Die Sorge von MV und HEV, dass es quasi dutzende Teilgruppen/Themen geben könnte («sonst werden dann irgendwann Häuser aufgestellt, in denen die Mieter keine Kinder mehr haben dürfen oder keine Velofahrer und Jogger wohnen dürfen.»), finde ich falsch. Es gibt physiologisch nur zwei Punkte: Stille und Luft. - Wohlgemerkt: mein Modell bedeutet Wahlfreiheit (Stille-Haus oder Nicht-Stille-Haus) im Gegensatz zum bisherigen "ALLE unter EIN Dach" zwingen (obwohl Menschen extrem unterschiedlich sein können).

Vergleiche: Mobbing (Beobachter 28.4.2022  https://www.beobachter.ch/bildung/schule/jedes-10-schulkind-wird-gemobbt-ohne-mitlaufer-und-zuschauerinnen-gibt-es-kein-mobbing ) "in der Schweiz mit Abstand am meisten Mobbing in Europa" und eine "Mobbing-Expertin" Christelle Schläpfer: "Man muss die Täter stärken." Ähnliches sehe ich leider in der Regel in Schweizer Mietshäusern. 1) Gesetze sind ein lauwarmer Kompromis, und 2) Gesetze kaum durchsetzbar, Ergebnis: Kein Durchgreifen gegen Emittenten. Vulnerable ohne Schutz.

Dagegen wehrt sich richtigerweise Psychologin Sarah Zanoni   https://www.20min.ch/story/rheinfelden-ag-ich-habe-kinder-erlebt-die-innerlich-aufgegeben-haben-657021687233 

Publiziert 21. August 2023
Die Psychologin Sarah Zanoni fordert ein härteres Vorgehen gegen mobbende Kinder und Jugendliche. Das Thema werde im Schulumfeld noch viel zu wenig ernst genommen. Darum geht sie selbst drastisch dagegen vor.

(...) «Man weiss heute, dass Kinder und Jugendliche sich nicht aus eigener Kraft von Mobbing befreien können. Sie sind auf die Hilfe der Erwachsenen dringend angewiesen», erklärt Zanoni. Mobbingopfer leiden meist still vor sich hin. 

2018: Ich Hilferufe an Mieterverband. Meine Bitte um Mediator bzw. neutralen Zeuge (ich würde dafür bezahlen), weil die Polizei wohl nicht stundenlang hier den Lärmverlauf mitverfolgen könnte aus Zeitgründen). Abgelehnt von Mieterverband Graubünden. 

Eine SP-Politikerin/Ärztin schrieb zu meinem Anliegen: "Ein Haus für lärmbelastete Personen habe ich als Option nicht in Betracht gezogen, da die Lärmemission in Siedlungsnähe für alle Menschen reduziert werden muss, dies als dauerhafte und effiziente Primärprophylaxe der Folgeerkrankungen." Ich antwortete: "Für ALLE Menschen" mag im ersten Moment grosszügig klingen (so wie vermutlich: "Inklusion"). Tatsächlich betrachte ich es als falsch, und gegen die Schwächsten, "ALLE unter EIN Dach" zwingen zu wollen. Lärmschutz ebenso für den kraftstrotzenden Lärmfanatiker wie für die verletzliche, sich ans verglimmende Leben klammernde, stille Dauerkopfschmerzpatientin? Das funktioniert nicht gemäss Logik, und wie die letzten Jahrzehnte (die Erfahrung, "empirisch verifiziert") belegen. Es setzt nicht das Verursacherprinzip durch. Und ein wesentlicher Teil der Bevölkerung will es nicht. - Ein guter Arzt behandelt die Leidendsten prioritär, oder?

Meine einzige Hoffnung: Prototyp/Vorbild zwecks Verursacherprinzip und Aha- und Domino-Effekt. Zumindest für die essentiell Bedürftigen.
Vergleiche auch:
1) MCS-Haus in Zürich-Leimbach (durch Stadt Zürich unterstützt):  https://www.tagesanzeiger.ch/wohnungen-statt-wildnis-aus-fuer-naturoase-am-zuercher-stadtrand-224736911270 
https://www.tagesanzeiger.ch/ueberbauung-gefaehrdet-den-zufluchtsort-von-kranken-menschen-474912898176  https://www.tagesanzeiger.ch/sie-ist-gefangen-in-ihrer-eigenen-wohnung-706606850282
 
2) Nichtraucherhaus in Zürich-Albisrieden.  Nichtraucherhaus in Deutschland: https://www.mz.de/lokal/halle-saale/nichtraucherhaus-zur-miete-drei-jahre-rauchfrei-begeistert-viele-hallenser-1561481 
3) Demenzdorf in Wiedlisbach.

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Gesundheit für Fauna/Flora, Beispiel: OHNE Rasenmäher/Laubbläser etc. (Motoren).

Buch: Ein Mann bietet einem Bauern eine Wette an, er werde sein fettestes Schaf innert zwei Wochen brandmager kriegen, ohne das Futter zu ändern. Der Bauer ist einverstanden. Der Mann bindet in der Nähe des Schafs einen aggressiven Dauerbeller an und gewinnt die Wette.

Lärmwirkungs-Beleg: https://www.youtube.com/watch?v=2iOqIEomiRc 

https://forum.beobachter.ch/forum/thread/14834-nachbarn-treiben-mich-in-den-wahnsinn/?postID=14834 

https://www.20min.ch/story/bekomme-sogar-mit-wenn-er-auf-dem-wc-sitzt-861585061745 

https://www.20min.ch/story/polizei-will-nach-laermklage-nicht-ausruecken-523267363620 

Lärmopfer fühlen sich meist verloren, keiner löst es. Sogar Gesunde können nur die Wenigsten die Kosten und Mühsal bis vor Bundesgericht stemmen (Beispiele Bolgenplaza, Brigels; zudem dauert das oft x-Jahre weiteren Leidens, und: meist ist das Lärm-Problem juristisch nicht lösbar, nur infrastrukturell. Bitte unterstützen Sie meine Lösung: WOHNEN Fraktionierung/Melioration (würde wohl nicht mal mehr kosten): mutmasslich Weltpremiere.

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https://www.laerm.ch/de/laermsorgen/laermquellen-und-beurteilung/nachbarschaft/nachbarschaft.html 

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Wenn sogar Gesunde mehrheitlich "200 bis 500 Franken mehr jeden Monat zahlen würden für eine ruhige Wohnung" (gemäss Beobachter anno 2000), ist es da nicht umso plausibler, dass für Vulnerable der Lärm (und Rauch 24/7) wesentlich über Leid entscheidet oder gar über Sein oder Nichtsein?
Warum vernehme ich seit jeher "schöne Worte" über die "soziale Schweiz" samt "Minderheitenschutz" und aktuell besonders "Inklusion", wenn ich andererseits seit Jahren vergeblich um Hilfe rufe, nie jemand "zuständig ist" (Beispiel: Direktion von Tel.143) bzw. die "Starken/Bezahlten" (wie Pro Infirmis Graubünden) mir (Schwachem) sagen: "Lösen Sie das Problem selbst"? Und mir auch konkrete Fragen wie "Warum sehe ich Behinderung in Medien einzig mit Rollstuhl gleichgesetzt" und "Warum ist IN und UM Kindergärten/Schulen Rauchverbot, aber Chronisch-Atemwegskranken (wie Asthma, Long-Covid, COPD) müssen tendenziell 24/7 in ihrem Schlafzimmer (Wohnung) Passivrauchen" bisher niemand beantwortet?

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https://www.suedostschweiz.ch/mobilitaet/viel-verkehr-am-kerenzerberg-in-obstalden-wehrt-sich-eine-bewohnerin-gegen-raserinnen-und-raser 
Wolfgang Reuss 14.11.2023 - 18:18 Uhr
SO berichtet:
Klopfstein nahm Kontakt mit der Kantonspolizei auf. Darauf sei sogar ein Polizist vorbeigekommen und habe versprochen, eine Geschwindigkeitskontrolle durchzuführen. Das geschah denn auch tatsächlich, «aber an einem verregneten Montag», wie Klopfstein erzählt. «Da hatte es kaum Verkehr, und zu schnell fuhren wohl noch wenige.» Prompt habe ihr die Polizei denn auch mitgeteilt, dass nicht übermässig viele zu schnell gefahren seien und darum auch nichts unternommen werden müsse.
Dabei bleibt es, wie auf Nachfrage bei der Polizei zu erfahren war. Dabei könnte das Problem nach Klopfsteins Meinung ganz einfach entschärft werden, sagt sie. Das habe sie auch rechtlich abgeklärt. Sie schlägt ein Überholverbot mit einer – wo möglich – durchgehenden Sicherheitslinie durch Obstalden vor. Zudem sollen die Signalisationen am Ortsausgang – «Ende generell 50» – etwa 200 Meter weit entfernt von den letzten Häusern platziert werden. «Damit nicht schon im Dorf beschleunigt wird», wie Klopfstein erklärt. Auch daraus wird zumindest vorerst wohl nichts. «Obwohl das unkomplizierte und kostengünstige Massnahmen wären», wie sie findet.
Ich schreibe:
"Demokratie" als Tarncode für "Recht des Stärkeren"? Wozu redet der Staat von "Lärmschutz"? Zumal der – künstlich erzeugte – Maxilärm getunter Zwei- und Vierräder schon lange ein Widersinn einer Minderheit (in einem Leserbrief im Ktipp nannte ich diese "Dezibelexhibitionisten" und "Kinder in Erwachsenenkörpern"; ein anderer Leser schlug vor, dass sich diese Fahrer den Auspufflärm via dortiges Mikrofon in ihren Fahrerhelm leiten lassen statt in die unschuldige Umwelt) zulasten einer Mehrheit und insbesondere Schwerkranker ist, und wohlgemerkt vermeidbar ist. Die Schweizerische Herzstiftung schreibt: "Lärm schadet dem Herzen", und das Bundesamt für Umwelt schreibt (16.06.2023): "Lärm, definiert als unerwünschter Schall, ist ein Schadstoff, dessen Auswirkungen auf die Gesundheit lange vernachlässigt wurden".
Seit Jahrzehnten "scheitert" die Politik an dieser lösbaren "Knacknuss". Oder treffender: "drückt sich"?
Bundesrätin Leuthard wollte statt Lärmschutz einen "Lärmbatzen" (NZZ). Bloss, das nützt der Gesundheit null und klingt für mich nach "abwertendes Trinkgeld für Leidende", oder?
Auch https://www.laerm.ch/ und https://laermliga.ch/ scheinen keine wirklichen Fortschritte zu schaffen.
Eine Politikerin/Ärztin (die sinngemäss bekannte, seit langem praktisch nicht vorwärtszukommen etwa punkto Verkehrsberuhigung) schrieb zu meinem Anliegen: "Ein Haus für lärmbelastete Personen habe ich als Option nicht in Betracht gezogen, da die Lärmemission in Siedlungsnähe für alle Menschen reduziert werden muss, dies als dauerhafte und effiziente Primärprophylaxe der Folgeerkrankungen." Ich antwortete: "Für ALLE Menschen" klingt "scheinbar" grosszügig (so wie vermutlich: "Inklusion"). Tatsächlich betrachte ich es als falsch, und gegen die Schwächsten, "ALLE unter EIN Dach" zwingen zu wollen. Lärmschutz ebenso für den kraftstrotzenden Lärmfanatiker wie für die verletzliche, sich ans verglimmende Leben klammernde, stille Dauerkopfschmerzpatientin? Das funktioniert nicht gemäss Logik, und wie die letzten Jahrzehnte (die Erfahrung, "empirisch verifiziert") belegen. Es setzt nicht das Verursacherprinzip durch. Und ein wesentlicher Teil der Bevölkerung will es nicht. – Ein guter Arzt behandelt die Leidendsten prioritär, oder?
PS: Rechtsanwalt Roman Wyrsch, Zürich, nennt "Die nachbarliche Klage" und "Die Besitzschutzklage":
https://www.rechtskraft.ch/wp-content/uploads/2019/07/Immissionen-2019-fair-kompetent-Rechtskraft-in-Zuerich.pdf 
PPS: "Scheinsanierung", "Papiersanierung", der Fall Hertach in Kriens:
https://www.srf.ch/news/schweiz/belastung-durch-strassenlaerm-scheinsanierung-luzerner-will-praezedenzfall-vor-bundesgericht 
Jedoch den Rechtsweg halte ich, grob gesagt, für Sisyphus (allerhöchstens Notlösung).
Meine (ätiotrope und effiziente) Lösung: Differenzierung (Arbeitstitel: Edental).
Stille und Luftkurort statt Lärm und Luftverschmutzung (Raucher fast 24/7 und starker Chemikaliengeruch etwa einer Putzfirmaangestellten und Nagelstudio-Betreiberin in einem Wohnblock, die auf ihrem Balkon auch mal einen offenen Abfallsack mit einer Riesenspraydose "Finito" hatte).
Ich erlebe viele Vulnerable, die ohnmächtig majorisiert werden durch Gesundheitsabträgliches, Lebensfeindliches (es erinnert mich an das Artensterben). Wenn man den Schwächsten wenigstens ein Refugium (quasi Reservat) als SCHUTZ gewähren würde. Oder wozu existiert der Begriff "Minderheiten-Schutz" in der Schweiz?
Denn eine "Ordnung für ALLE" im Sinne "Durchmischung" dürfte weder auf Strassen noch in Wohnblöcken herstellbar sein, zu weit liegen die Pole (Extremwerte) der sehr unterschiedlichen Charaktere/Lebensstile auseinander. Sowohl punkto Einigung auf Regeln (Gesetze) als erst recht punkto deren Durchsetzung im Alltag. Deshalb kann, logisch betrachtet, einzig Segmentierung, Segregation die rettende Lösung sein für die Schwächeren. Auch wenn man idealerweise Umweltschädliches "für alle" verbieten sollte – aber eben, das scheitert an der Demokratie.
Zum Hype INKLUSION meine Frage: Soll das dem SCHUTZ der Schwächsten dienen oder dem Gegenteil, der EXPOSITION in kontraproduktive Immissionen?
Was will eigentlich die aktuelle Inklusions-Volksinitiative? Etwa Lärmopfer "integrieren" in die Lärm-Hotspots? Es ist eine medizinische Binsenweisheit, "Lärm macht krank, Gewöhnung nicht möglich" und dass insbesondere Chronischkranke wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Stressfolgeerkrankungen, ME/CFS etc. der Ruhe bedürfen. In der Natur hat jedes Lebewesen seine individuell benötigte Nische/Substrat/Biotop. Das fordere ich für Menschen. Alle Menschen sollen Dasein dürfen: Lärmenthusiasten in Lärmgebieten, Stillebedürftige in Ruhegebieten. So wären alle "artgerecht" bedient. PS: In Zürich-Albisrieden gibt es ein Nichtraucherhaus. Und in der Nähe von Aarwangen gibt es das Demenz-Dorf in Wiedlisbach. Schöne Beispiele für mein Prinzip des Minderheitenschutzes. Diversität.
In Medien sehe ich Behinderung/Barrierefreiheit stets gleichgesetzt mit Rollstuhl. Das diskriminiert/ausgrenzt die teils schwerer Leidenden und grössere Anzahl Personen (wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Hirnverletzte, ME/CFS etc.), für die die Barriere der Wohnen-Lärm bzw. Luftverschmutzung (meist primär hausinterne Quellen) ist.
Werte Frau Chantal Klopfstein, ich finde Ihre Massnahmen super. Digitalerweise können heutzutage praktisch alle (Laien könnten Knowhow gegebenenfalls erfragen oder delegieren) solche Missstände durch Ton- und Video-Aufnahmen (inklusive Dezibel-Messungen) im Internet veröffentlichen als Belege, "Didaktik des Desasters".

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Rauchfreie Umgebung von Anfang an - ÖGK  https://www.gesundheitskasse.at :

Rauchen:

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/tabak-staerker-verstrahlt-als-blaetter-aus-tschernobyl-1/ aerzteinitiative.at: «Beim Rauchen befinden sich etwa 10% des Poloniums im Hauptstrom, 30% im Nebenstrom, 20% in der Asche und 40% im Stummel.» https://www.meinegesundheit.at/cdscontent/?contentid=10007.688824 Seit Jahren kritisiere ich, dass via Abfallbehältern (wie "Abfallhai") und Aschenbechern an Gebäuden Tabak-Asche (meist in Nasenhöhe) Nichtrauchern entgegenwindet; meine Forderung: Nasse Behälter-Medien, die den Tabakabfall binden (auch Aschenbecherbrände verhindern).

Offenbar ist der Hauseigentümerverband (HEV) eher für die Freiheit, Rauchverbot zu ermöglichen, während Walter Angst (selbst Raucher?) vom Mieterverband Zürich, ein Rauchverbot zugunsten Nichtraucher eher nicht erlauben will, (selbst wenn sich Vermieter und Mieter einigen würden):

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https://www.20min.ch/story/rauchen-nun-auch-in-wohnungen-verboten-843996982655 

https://www.nichtraucherschutz.de/wp-content/uploads/2020/12/NID-Leitfaden-Wohnen-2020-Teilaktualisierung.pdf

https://proaere.ch/

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Ausschnitt aus Tagesanzeiger:

Kritisch beurteilt der Mieterverband Zürich das Nichtraucherhaus in Albisrieden. «Ein solches Haus ist für mich grenzwertig», sagt Kommunikationsleiter Walter Angst, «denn es ist ein sehr starker Eingriff in die Lebensgestaltung eines Mieters.» Er findet die zunehmende Segmentierung von Mietern – inzwischen gibt es auch strikt autofreie Siedlungen – generell äusserst problematisch. «Wenn man ein solches Konzept konsequent weiterdenkt, gibt es künftig immer mehr Mieter, die überhaupt keine Wohnung mehr finden, weil sie nicht in ein gängiges Schema passen.»

Die Frage sei auch, so Angst, wo die Grenze gezogen werde, «sonst werden dann irgendwann Häuser aufgestellt, in denen die Mieter keine Kinder mehr haben dürfen oder keine Velofahrer und Jogger wohnen dürfen.» Für den Mieterverband Zürich machen Häuser mit spezifischen Regelungen für die Bewohner dann einen Sinn, wenn sie zum Beispiel einem medizinischen Zweck dienen. «Ich denke an das Mehrfamilienhaus in Leimbach, das eigens für hoch allergische Menschen, die an Multiple Chemical Sensitivity leiden, gebaut wurde», sagt Angst. Nichtraucherhäuser sind für den Mieterverband Zürich allerdings keine Zukunftsprojekte. «Genossenschaften sollten sich besser auf ihre Kernkompetenz besinnen: Preisgünstige Wohnungen anbieten.»

Menschen werden ausgegrenzt

Skeptisch steht auch der Hauseigentümerverband Zürich (HEVZ) dem Nichtraucherkonzept gegenüber. Einerseits sei es positiv, wenn auf die Bedürfnisse der Bewohner Rücksicht genommen werde, sagt HEVZ-Direktor Albert Leiser, andererseits werden mit einem solchen Haus auch viele Menschen ausgegrenzt, die – in Bezug auf das Rauchen ausserhalb der Wohnung – nichts Verbotenes tun. Leiser fragt sich auch, wie überprüft werden soll, ob Mieter auch tatsächlich nicht in den Wohnungen rauchen. «Und wie steht es mit den Besuchern der Bewohner?»

Grundsätzlich sollte der Eigentümer festlegen dürfen, wer in seiner Wohnung wohnt. «Die Auswahl darf allerdings nicht diskriminierend sein», so Leiser. Aus seiner Sicht ist es wichtig, dass ein abwechslungsreicher Mietermix für ein gutes Klima in einer Liegenschaft sorgt. «Ein erfahrener Eigentümer kennt seine Mieter und weiss, wer dazupasst.»

Autoarme Siedlungen, Nichtraucherhäuser – wo zieht der HEVZ die Grenze? «Grundsätzlich bieten Mietrecht und Rechtspraxis einen entsprechenden Rahmen für Grenzen», so Leiser. Sie würden dann eindeutig überschritten, wenn eine klare Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsschichten stattfinde.

BGS-Präsident Rolando Verardo ist sich bewusst, dass ein Nichtraucherhaus polarisiert. Schliesslich habe es beim Rauchverbot in Restaurants auch Proteste gegeben, und heute störe sich niemand mehr daran, weil sich alle daran gewöhnt hätten. «Wir überlegen uns nun, auch an anderen Standorten solche Nichtraucherhäuser zu bauen.»

Meinung von Wolfgang Reuss:  MV und HEV finde ich hier unlogisch, unphysiologisch und uninspiriert. "Ausgegrenzt" werden nicht Raucher, sondern Nichtraucher, Vulnerable. «Ein sehr starker Eingriff in die Lebensgestaltung eines Mieters» ist umgekehrt, wenn einem Nichtraucher fast 24/7 "jederzeit möglich" seine Wohnung mit Rauch gefüllt wird, weil die Nachbarn praktisch immer daheim sind und das auf mehrere Parteien in naher Umgebung zutrifft.   Mieterverband Zürich, Walter Angst sagt: «Wenn man ein solches Konzept konsequent weiterdenkt, gibt es künftig immer mehr Mieter, die überhaupt keine Wohnung mehr finden, weil sie nicht in ein gängiges Schema passen.» Wolfgang Reuss sagt: DAS bedeutet, dass Opfer ausgegrenzt werden. Merke: Gemäss Mieterverband sollen Emissions-Verursacher nicht ausgerenzt werden, Opfer (Nicht-Emissionäre) auf diese Weise "automatisch" aber schon ausgegrenzt werden. Zudem: Gemäss meinem Modell würde überhaupt niemand ausgegrenzt, sondern es würde einzig Ordnung (Melioration) geschaffen: "Stille hier, Laute dort", so wären beide Zielgruppen happy (in ihrem Anliegen bedient). Es scheint für den Mieterverband leichter zu sein, die (schwachen) Opfer (wie Schwerkranke) "auflaufen zu lassen" (zu unterdrücken), als die (starken!) Raucher und Lauten ("Muskelkraft"). Sich gegen die Schwachen/Leidenden, auf die Seite der eh Starken zu stellen, verachte ich.

https://www.20min.ch/story/nachbarschaftsstreit-so-loest-du-probleme-um-laerm-und-rauch-644234494146 
https://www.20min.ch/story/was-tun-wenn-der-nachbar-zu-laut-ist-823283167903 
https://www.20min.ch/story/so-kannst-du-dich-wehren-wenn-es-beim-nachbarn-stinkt-406868973486 
https://www.20min.ch/story/sind-deine-nachbarn-zu-laut-oder-leidest-du-unter-laermsensiblen-anwohnern-609950801669 

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https://www.20min.ch/story/ueber-nachbarn-beschwert-darf-man-mir-kuendigen-665780104192 

Hausverbot:
Ein Wohnblock ist wie ein Kreuzfahrtschiff:
https://www.merian.de/kreuzfahrt-regeln-hausverbot?utm_source=pocket-newtab-de-de 
Was sind denn No-Gos auf Kreuzfahrtschiffen, die dazu führen können, dass man am nächsten Hafen von Bord gehen muss und vielleicht in Zukunft nicht mehr bei einer Reederei mitfahren darf?
Grundsätzlich sind Regelverstöße ein Problem: Das Rauchen in der Kabine zum Beispiel, was bei allen Reedereien verboten ist. Das führt nicht sofort zum Rauswurf. Aber wenn ich nach der dritten Ermahnung weiter rauche, dürfte mich die Reederei wahrscheinlich spätestens beim vierten Mal an Land setzen.

Hinweis: Mein WOHNEN-Modell (Arbeitstitel: Edental) würde Emissionen nicht überall verbieten, sondern geografisch trennen, so dass sich die zwei Gruppen nicht gegenseitig stressen, sondern beide sich gut bedient sehen. LUFT: 1) Kategorie "Absolutes Rauchverbot" (so wie bisher bereits IN und UM Kindergärten/Schulen), insbesondere für gesundheitlich Vorgeschädigte. 2) Kategorie Mehrpersonen-Haushalte (Beispiel: 4 Personen, davon zwei Personen Raucher): Nachtruhe (22-7 Uhr) Menschenrecht auf Schlafen bei offenem Fenster ohne Rauch (wer trotzdem rauchen "muss", könnte es entfernt des Hauses); tagsüber Zeitplan vereinbaren. 

--------- Folgender Abschnitt wird gerade weiterbearbeitet  -------------------------

LUFT:

Tabak-Rauch (oder Weihrauch, siehe Youtube TV-Sendung "Nachtcafé" über Beispiel München).

Gerüche und Duft-Chemie: Parfüm, Raumsprays, Duftkerzen/Räucherstäbchen, Reinigungsmittel, Weichspüler, Nagelstudio (!)  etc.

Frappierend finde ich, welch unglaubliche Intensität "Chemie" die Mieter direkt unter mir produzieren (Intensität und Konstanz) in ihrer Wohnung, die durch Dauerkippfenster hochzieht. Okay, Intensität erlebte ich auch 7.9.2023, als ich im EG auf den Lift wartete, und eine Dame ausstieg, worauf mir im Lift quasi eine Blockade der Atemwege widerfuhr: Haarspray oder Parfümwolke-Maxikumulus oder Hardcore-Weichspüler oder (?). Menschen in Chemieduft"hüllen".

(Gesetze Strassenverkehr und OR/ZGB:  ................. )

Rauchen: Tags Uhrzeiten/Stundenplan. Nachtruhe ohne Rauch.

https://www.test.de/Rauchen-Regeln-zum-Schutz-von-Nichtrauchern-5207729-5207733/#:~:text=Die%20Zigarette%20darf%20von%206,1%20S%20451%2F15    https://www.generali.de/journal/sommer-auf-balkonien-wann-und-wie-rauchen-grillen-erlaubt-ist       

....

LÄRM:

Der liebe Nachbar - Freund oder Feind? | SWR Nachtcafé
► Zitat: "Das ist schon Folter."
https://youtu.be/PW-pcIXWPZw?feature=shared&t=2668 
► Zitat:
Völlig unterschiedliche Nutzung/Lebensstile (Beispiele: täglich ca. 10 bis 18 Stunden laut TV an, Türenknallerei)
passen NICHT unter EIN Dach:
https://www.youtube.com/watch?v=PW-pcIXWPZw&t=2781s   
Leider gegenteiliges Dogma in Schweiz, Zitate:                                                                                                                        "Wohnen für alle in einer Wohnbaugenossenschaft. Ein breiter Wohnungsmix für unterschiedliche Lebensformen und für Menschen jeden Alters."
"Soziale Durchmischung"
"Multikulti"
"GEGEN Segregation"                                                                                                                                                                      Im Gegensatz dazu: In Natur(gesetzen) hat jedes Lebewesen (Fauna/Flora) seine von ihm individuell benötigte Nische/Substrat/Biotop. Nur der Mensch (meist) nicht beim Wohnen.                                                                                ► Zitat:
WESSEN Aufgabe wäre es, für Ordnung/Lösung (Trennung) zu sorgen (fragt Moderator),
NICHT das schwache Opfer (allein) sollte es lösen müssen:
https://youtu.be/PW-pcIXWPZw?feature=shared&t=2964      Flucht (Umzug) nützt nichts, da Lärm/Gerüche überall möglich bzw. bisher praktisch nirgends faktische Gewährleistung (Garantie) Schutz davor.

https://www.age-stiftung.ch/   

https://mcs-haus.com/mcs_und_die_heutigen_mietpreise.html 
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/infraschall-plagt-bewohnerinnen-von-aproz-vs-1878086.html
 
Zitat:
Der Infraschall ist nachgewiesen. Doch weder der Kanton Wallis noch Externe haben die Ursache dafür gefunden. Sie haben die Suche eingestellt.
Eine Bewohnerin sei weggezogen, schreibt der «Blick». Ein anderer, Jean-Michel Baeriswyl (58), hält es nur noch ein paar Stunden in seiner Villa aus.
Seit vier Jahren fahre er jeden Abend mit dem Auto hinaus in die Natur. Früher habe er noch im Zelt übernachtet. Inzwischen rollt er in seiner Limousine eine Matratze aus, erklärt er dem Blick. Er brauche aber auch Medikamente, um schlafen zu können. «Ich finde das nicht schön, es ist auch nicht wirklich bequem, aber so kann ich wenigstens schlafen», gibt er zu Protokoll.
Er sei sich bewusst, dass er nicht ewig im Auto schlafen könne, so der 58-Jährige. Er liebe seine Villa, aber weil die Gemeinde und der Kanton die Suche nach der Ursache aufgegeben haben, bleibe ihm nichts anderes übrig, als sich ein neues Zuhause zu suchen.

https://heimatvertriebene.webnode.page/   

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https://www.suedostschweiz.ch/blogs/convivenza/2020-04-27/ein-acht-quadratmeter-grosser-held 

Wolfgang Reuss   27.04.2020 - 15:20 Uhr

An die Somedia,
da es sich hier um Ihre Angestellte bzw. Ihre Zeitung handelt, wende ich mich gleich an die Somedia mit meinem Vorschlag, die Outputs doch mehr zu reflektieren, zumal bereits der weit und breitest durch Sie seit Jahren publizierte Enthusiasmus eines gewissen Dario Morandi für «brüllende, aufheulende» Dezibeltuned-Motoren in der «Nacht» hohe Wellen via Leserbriefe warf (und zumal seit Jahren ebenfalls in Ihrer Postille über Einsätze der Stadtpolizei gegen entsprechende Lärmrowdies berichtet wird).
Es geht hier nun also um Bettina Cadotsch, die, wenn ich sie richtig verstehe, offenbar trotz «Eintönigkeit, fast Langeweile» sich dennoch ein Thema quasi aus den Fingern saugend an den Haaren herbeiziehen will, so dass es aber trotzdem epochal klingen mag wie «Was ich schon immer habe sagen wollen». Eine – falls ich meine unbedeutende Fachmeinung hier piepsen darf – etwas ein bisschen fulminant kopfstehende Voraussetzung für Schriftstellerei, wie mich dünken mag.
Zumal das Ganze der Logik entbehren dürfte:
1)
Einerseits die Grundsituation (sie wohne «in einem grossen Block mit vielen Wohnungen» und Acht-Quadratmeter-Balkon, was meinem Begriff «Hühnerbatterien-Massenmenschenhaltung» sinnnah entsprechen dürfte), wo sie «dank der Zeit auf dem Balkon» ihre Nachbarn von einer anderen Seite kennengelernt habe (als nur wie beim kurzen Grüssen an der Tür). «Ich habe vieles GEHÖRT: Zum Beispiel welche Serien die Enkelin meiner Nachbarin auf Netflix schaut – sie telefonieren abends via Skype. Zudem habe ich viele Wutausbrüche von einem Vater gehört, dessen Junge sich in die Hosen gemacht hat. (…) und ich kenne jetzt alle Namen der Nachbarskatzen. Das Nützlichste ist allerdings, dass ich mein Italienisch verbessert habe, weil eine Familie immer Deutsch und Italienisch spricht.»
2)
Andererseits schreibt die Autorin: «Ich habe auch erfahren, dass eine Nachbarin die Ruhe geniesst», und fasst diesen offensichtlich diametralen Widerspruch gleich auch noch in ein und demselben Satz zusammen: «Alle Blockbewohner sind auf ihren acht Quadratmetern FÜR SICH, hören Musik und reden MITEINANDER.»

Meine Konklusion:
1)
Es gibt tatsächlich Balkone, die aufwendiger möbliert scheinen als Wohnzimmer, Zitat: «Ich habe ihn sehr gemütlich eingerichtet, mit einem Tischchen, einer Lounge, ein paar Kerzen», wo noch Musik läuft und das der Ort sei, wo sie oft mit ihren Freunden telefoniere.
2)
Das Internet ist voll von Leidklagen der Opfer affektierter Beschallung ihres in der Werbung als «My Home Is My Castle» – notabene teuer – vermieteten Asyls, «Last Resorts» insbesondere für Schwerkranke, die nichts als (naturphysiologische) Stille benötigen, während die NZZ «Akustische Gewalt» thematisierend auch die Handies von «Nachbarn» im öffentlichen Raum alias Öffentlichen Verkehrsmitteln zu Recht geisselte als Plage.
3)
Ich finde den gesetzlichen Lärmschutz 1) ungenügend bzw. einen lauwarmen Kompromiss und 2) sehe oft nicht einmal diesen realisierbar (Beispiele: Bolgenplaza und Brigels, wer kann den Weg bis vor Bundesgericht finanziell und kräftemässig stemmen und vor allem, wer kann beispielsweise 15 Jahre warten, und anschliessend immer noch nicht befriedet sein wie in Bolgenplaza).
Das heisst, den Opfern wird strukturell/insgesamt wenig bis nicht geholfen, so erlebe ich es; ich arbeite seit über fünf Jahren zu dieser Problematik.
Mich bewegen empirisch verifiziert einzig die menschlichen Schäden.
Nebenbei könnte man aber auch den volkswirtschaftlichen Leerlauf betrachten; gibt es eigentlich keine wissenschaftliche Arbeit zum Thema, was dieses Rambazamba-Tohuwabohu an Privat- und Steuergeldern vernichtet (Gerichte, Polizeieinsätze) und insbesondere an Spital- und ReHa-Kosten (WHO), was praktisch alles vermeidbar wäre, wenn man sich endlich meines Vorschlags der Fraktionierung/Melioration (Ordnung!) erbarmen würde (denn im Mischmaschmixer /«alle in einen Topf» KÖNNEN Sie nicht allen gerecht werden, Spektrum/Amplitude sind viel zu gross)?
https://turnaround-to-eden.webnode.com/   
Bettina Cadotsch möchte ich fragen, ob Sie nicht einen Blick ins Polizeigesetz der Stadt Chur erwähnen könnte, insbesondere was Geräuschemissionen ausserhalb der eigenen vier Wände bei geschlossenen Fenstern und Türen betrifft.
Theoretisch finde ich, Bettina Cadotsch, alle, sollen so lärmend leben dürfen, wie sie wollen – vorausgesetzt, dass niemand darunter leidet: dass WAHLFREIHEIT (Zuflucht) gewährleistet ist – und das ginge folgendermassen (Prinzip: Gleichgesinnte. Zitat aus einem Vermieterprospekt: «Bei uns werden Sie als Mieter nicht einfach mit anderen Mietern in einem Haus zusammengewürfelt. Sie sind uns wichtig und sollen sich wohl fühlen. Deshalb achten wir darauf, dass sich Gleichgesinnte in einem Haus wiederfinden.»):
Lösung, die alle (Schallfans und Stillebedürftige) glücklich machen würde:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2015-06-16/tinizong-will-sich-sexy-machen 
Wahlmöglichkeit
In der Natur gibt es keinen "Durchschnitt", sondern sehr unterschiedliche Lebens"substrate" (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige.
Nur der Mensch kann kaum aussuchen beim Wohnen, überall treffe ich denselben Einheitsbrei. Und so haben auch die "World Café"-Diskussionen zur Planung von Chur-West wohl wenig Sinn, wenn man am Schluss aus den Wortmeldungs-Polen "Biotop autofrei" und "Asfalt/Autos überall" den "demokratischen Durchschnitt" mixt.
Stattdessen müsste man (gemäss Naturvorbild) fraktionierend eine Region mit diesem, eine Region mit jenem anbieten - das dann aber möglichst pur. Einzig so haben Einwohner und Touristen die - Wahlmöglichkeit!

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https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2018-12-28/zeit-zu-leben-und-zeit-zu-sterben  

Wolfgang Reuss 28.12.2018 - 11:41 Uhr
SO titelt:
"ZEIT zu leben und ZEIT zu sterben"
...während mir die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt, ich keine Zeit für nichts habe, mich unnötig durch Menschen verursachtes Leid absorbiert: MAN-MADE nennt man das nicht nur in der Medizin.
Warum?
DAFÜR suche ich eine Stiftung.
https://www.youtube.com/watch?v=CrLGUcelnkE 
.......
https://www.suedostschweiz.ch/ereignisse/2018-11-28/quietschende-zuege-am-bahnhof-davos-platz-sind-zumutbar 
Wolfgang Reuss
28.11.2018 - 13:03 Uhr
SO (28.11.2018) schreibt:
"Zusätzliche Massnahmen zum Lärmschutz kommen gemäss dem höchsten Schweizer Gericht nur in Frage, wenn durch relativ geringen Aufwand eine wesentliche Verminderung der Emissionen bewirkt werde."
Ich schreibe:
Ein Paradebeispiel für minimsten Aufwand bei grösster Lärmleidverhinderung sind das brachiale Knallen von WC-Deckeln und Türen around-the-clock in Mehrparteienhäusern, insbesondere wenn die Opfer Chronischkranke (Dauerkopfschmerzen, Herzkreislauf, Hirnschlag etc.) sind!
1) Kanton Genf, Broschüre Nachbarschaftslärm: "Eine ruhige Wohnung stellt den unerlässlichen Gegenpol zur Hektik des Alltags dar. Folglich gilt Ruhestörung als eine gravierende Beeinträchtigung der Privatsphäre."
"Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten Meinung ist Ruhestörung tagsüber ebenso wenig erlaubt wie in der Nacht, da Bürger und Bürgerinnen dazu verpflichtet sind, jeden unnötigen Lärm zu vermeiden, und dies ungeachtet der Tageszeit. Dieser Grundsatz ist jedoch während der Nacht noch strenger einzuhalten, um eine Ruhestörung der Nachbarn zu vermeiden."
2) Polizeigesetz (PG) Chur, Artikel 32, Absatz 3: "In den übrigen Zeiten (d.h. tagsüber) sind alle übermässigen Störungen zu unterlassen, die durch zumutbare Vorkehrungen oder rücksichtsvolles Verhalten vermieden werden können."
Betreffend Davos (inkl. Bolgenplaza und dem laut SO "verdrehtesten Davoser", während ich konstatiere: von denen muss dort ein Nest sein), siehe meine Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2017-08-29/der-verdrehteste-davoser-als-nachtruhestoerer 
https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/auswaertiger-fordert-kirchenglocken-verbot-schon-wieder-laerm-zoff-in-davos-id7228617.html  
https://antisozial.webnode.com/ 
Der gegen die RhB geklagt habenden Erbengemeinschaft und allen anderen am Lärm Leidenden, sprich: L-EIDGENOSSEN, flüstere ich zu: Mit den Gesetzen des Durchschnittsvolkes gibts nur Durchschnittsbrei-Einheitsbrei – wir benötigen Fraktionierung/Melioration.
Daran arbeite ich (Unterstützung erwünscht):
https://wohnengesundheit.webnode.com/ 
Wolfgang Reuss 17.06.2015 00:49 Uhr
Wahlmöglichkeit
In der Natur gibt es keinen "Durchschnitt", sondern sehr unterschiedliche Lebens"substrate" (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige.
Nur der Mensch kann kaum aussuchen beim Wohnen, überall treffe ich denselben Einheitsbrei. Und so haben auch die "World Café"-Diskussionen zur Planung von Chur-West wohl wenig Sinn, wenn man am Schluss aus den Wortmeldungs-Polen "Biotop autofrei" und "Asfalt/Autos überall" den "demokratischen Durchschnitt" mixt.
Stattdessen müsste man (gemäss Naturvorbild) fraktionierend eine Region mit diesem, eine Region mit jenem anbieten - das dann aber möglichst pur. Einzig so haben Einwohner und Touristen die - Wahlmöglichkeit!
Austauschbarkeit, Metoo (statt USP), das macht das Leben nicht nur fade sondern da zählt auch nur noch der Währungskurs der Destination.
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https://www.suedostschweiz.ch/comment/4309#comment-4309 
Wolfgang Reuss
06.11.2017 - 13:05 Uhr
SO titelt (über Graubünden):
«Der Gesundheitstourismus ist unsere Stärke»,
während ich dezidiert das Gegenteil diagnostiziere!
Siehe Kommentare:
https://www.suedostschweiz.ch/panorama/2015-06-08/center-da-sanda-engiadina-bassa-wirft-senior-aus-dem-pflegeheim 
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2017-10-30/chur-will-senioren-das-leben-erleichtern 
Ich erlebe im Alltag seit Jahren das krasse Gegenteil der "Hochglanzprospekte"-Marketing-Parallelwelt, betreffend so ziemlich alles in GR, insbesondere die PDGR, und Autor Martin Leidenfrost schreibt (SO 4.Nov.2017): "Ich ahne nicht, dass ein ganzer Tisch von Zuhörern in der Burn-out-Klinik arbeitet, bei den «Mördern» in Susch. Jemand kann sich die Bemerkung nicht verkneifen: «Man weiss bei denen oft nicht recht, wer die Patienten und wer die Psychiater sind.», und mich zitiert der Schparz 2017: "Es ist nicht alles schlecht in GR, aber was schlecht ist, möchte ich heilen" und "Auch Gesunde schädigt der Lärm, was aber sollen Chronischkranke tun?"
Gegen diese Heuchelei und Unrecht anzukämpfen werde ich nicht müde werden - oder doch, weil ich auch nur ein kleines Menschlein bin, in Erinnerung an meinen Leserbrief im K-Tipp: "Auf Grabsteinen steht: 'Ruhe in Frieden'. Warum nicht bereits zu Lebzeiten?"
Ja, muss man erst tot sein, damit man seine Ruhe (physiologisches Erfordernis) hat?

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Sterbehilfe -- Mein Kommentar zu Artikel:

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2019-11-11/luag-emal-aetti-i-han-a-knocha-gfunda                                                                                                                   Wolfgang Reuss 11.11.2019 - 23:38 Uhr
SO schreibt:
Vizepräsident der Gemeinde Fideris, Andreas Walli: «Falls Kinder im Aushub dennoch ein Knochenstück finden, sehe ich die Eltern in der Pflicht mit den Kindern über die Geburt und den Tod zu sprechen. Es ist ja grundsätzlich nichts Schlimmes, was man dort findet».
Ich schreibe:
Wow, Herr Gemeindevizepräsident, ich finde es aber trotzdem eine Frage des Alters und der Umstände, wie man konfrontiert wird (mit Geburt, Tod, und dem das dazu führte), schliesslich gibt es ja auch noch den Jugendschutz. Ausserdem gibt es sogar nicht wenige Erwachsene, die sich mit dem Thema Tod nicht beschäftigen wollen oder wenn dann in einer, wie ich finde, unreifen delegierenden Art, so wie man vor allem früher es an die Obrigkeit Kirche delegierte bzw. einem von dieser befohlen wurde, die den Tod als ein Herrschaftsinstrument benutzt(e), wie ich finde. In heutiger Zeit sehe ich dies beispielsweise in der Palliative Care, die ihre Werbetouren sogar bis ins Altersheim Jenaz – das Sie sicherlich bestens kennen, Herr Gemeinde-vizepräsident – pflanzt (28. Mai 2019, um 20:00 Uhr).
Wenn also Sie, Herr Andreas Walli, so besonders fortschrittlich sein wollen, wie es gemäss Zeitungsartikel scheint, dann bitte ich Sie, das erst recht punkto Selbstbestimmung der Menschen im Sterben zu belegen und beispielsweise in "Ihrem" Altersheim Sterbehilfe zur freien Wahl zu stellen. Denn dass man Menschen – sofern sie in Ihrer gewohnten Umgebung sterben möchten, was die Regel sein dürfte – einzig Palliative Care anbietet, könnte nicht nur die Ruhe der Verstorbenen, sondern auch jene der Angehörigen stören: Den verletzlichsten Augenblick im Leben eines Menschen, das Sterben (Art und Weise), einem Menschen aufzuoktroyieren, zusätzlich ihm den eh schwersten Abschnitt noch schwerer zu machen, finde ich das Schlimmste. Sogar zum Tode Verurteilten gibt man mehr Empathie (Barmherzigkeit, Gnade), Beispiel Henkersmahlzeit bzw. letzter Wunsch.
Was offenbar vielen nicht bewusst ist, dass der Tod mit langdauernden, schweren Symptomen verbunden sein kann (das Ideal, man möchte am liebsten so sterben, indem man normal einschläft und einfach nicht mehr erwacht, dürfte leider eher selten eintreffen), sprich: wozu noch einige Tage oder Wochen herausschinden, die die Hölle sind, man wohl eh nicht mehr sich selbst ist?
Jeder Mensch soll über die Art und Weise seines Todes selbst bestimmen dürfen, das heisst: will ich Palliative Care (das für mich unnötiges Leiden durch Symptome, durch Ortswechsel und durch das Sichselbstverfallensehen, was insbesondere für das weibliche Geschlecht tragisch sein dürfte, darstellt) oder will ich Sterbehilfe (das dem sanften Ideal am nächsten kommt). Jeder soll wählen dürfen, jeder soll seine Meinung sagen dürfen. Und wenn gewisse Ärzte mir sagen "Sie dürfen Ihre Geburt nicht wählen, deshalb dürfen Sie logischerweise auch Ihren Tod nicht wählen" oder "Wegen Angehöriger dürfen Sie die Art Ihres Todes nicht wählen", dann sage ich: Wer ist hier das Opfer, der einzige Schwache: der Sterbende oder die gesunden/starken Angehörigen oder die starke Kirche? Die Elefantenherde jedenfalls richtet sich nach dem Schwächsten, and so do I! "Geliebt wirst du einzig, wo schwach du dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren."– Theodor W. Adorno. Fremdbestimmung, etwas erdulden müssen, das man nicht will, nicht erträgt, gibts in unserer Welt eh mehr als genug.
So viel zum Thema Offenheit, "man kann ja darüber reden, es ist nichts Schlimmes", gell, Herr Walli – und ich wende mich sogar nur an Erwachsene. Umso mehr mag man mir meine Meinungsäusserung erlauben.
Übrigens: Einige wichtige Aspekte habe ich hier noch nicht mal erwähnt, vermutlich weil man in unserer Meinungsfreiheit (oder, ähem… Somediafreiheit) leider doch nicht so frei ist, wie einem oft der Anschein erweckt wird?
Altersheim Jenaz, 7233 Jenaz

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https://www.tagblatt.ch/leben/ratgeber/nachbarn-rauchen-wie-koennen-wir-uns-wehren-ld.1135904 
https://www.homegate.ch/c/de/ratgeber/mieten/mietrecht/streit-im-haus-was-wenn-die-nachbarn-nerven                                                                                                                                                     https://www.nau.ch/news/schweiz/rauchende-nachbarn-sorgen-fur-arger-66566752 
https://hallo.gr.ch/de/wohnen/hausordnung/Seiten/default.aspx?isdlg=1
https://www.bernerzeitung.ch/so-klappts-auch-mit-dem-nachbarn-984557522571

Nicht nur Grillrauch, sondern auch Zigarettenrauch ist ein Thema: Der HEV appelliert hier an den gesunden Menschenverstand und die Rücksichtnahme von beiden Seiten. Ähnlich sieht es auch der Mieterverband: Wer auf dem Balkon raucht oder grilliert, muss seinen Platz so wählen, dass der Rauch nicht durch schräggestellte Fenster in die Räume des Nachbarn ziehen kann. Ist das nicht möglich, ist das Rauchen oder Grillieren auf dem Balkon zu unterlassen.
Margrith Beyeler, Geschäftsleiterin des Mieterverbands Kanton Bern, betont hier: «Wichtig ist, dass man zuerst das Gespräch mit den Nachbarn sucht. Manchmal sind sich die Leute dies einfach nicht bewusst.»

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Nicht 0815, jedoch kaum in meinem Gesundheits-Sinne:

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